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Navigation: Teil c: Funkpeilwesen, Hyperbelnavigation, Radar, Integrierte Navigation, Physik, Datenverarbeitung (Handbuch Fã¼R die Schiffsfã¼Hrung) (German Edition) [Soft Cover ] (en Alemán)
Berking B.,Cepok K. H.,Grimm J. (Autor)
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Springer Verlag Gmbh
· Tapa Blanda
Navigation: Teil c: Funkpeilwesen, Hyperbelnavigation, Radar, Integrierte Navigation, Physik, Datenverarbeitung (Handbuch Fã¼R die Schiffsfã¼Hrung) (German Edition) [Soft Cover ] (en Alemán) - Berking B.,Cepok K. H.,Grimm J.
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Reseña del libro "Navigation: Teil c: Funkpeilwesen, Hyperbelnavigation, Radar, Integrierte Navigation, Physik, Datenverarbeitung (Handbuch Fã¼R die Schiffsfã¼Hrung) (German Edition) [Soft Cover ] (en Alemán)"
Antenne und die Laufzeit des Signals von der Abstrahlung bis zur Wieder- aufnahme des Echoimpulses legen Peilung und Abstand des Objektes, von dem das Echo stammt, bezüglich des eigenen Schiffes fest. Zur Anzeige und zur Aus- wertung dient normalerweise eine Elektronenstrahlröhre. Dort wird mit jeder Abstrahlung eines Impulses von der Antenne die Ablenkung des Elektronenstrahls vom Zentrum des Bildes zum Rande gestartet. Die Auslenkung des Elektronen- strahls erfolgt proportional zur Echolaufzeit Ein ankommendes Echosignal wird an die Anzeigeröhre zur Steuerung der Intensität des Elektronenstrahls gelegt und erzeugt so auf dem Bildschirm einen Leuchtfleck, dessen Entfernung von der Bildmitte der Entfernung zum reflektierenden Objekt proportional ist. Die Aus- lenkrichtung des Elektronenstrahls läuft synchron mit der Abstrahlrichtung der Antenne um. Auf dem Bildschirm entsteht so ein Radarpanorama der Umgebung, bezogen auf das eigene Schiff. Mit Hilfe eingeblendeter, im Gerät erzeugter Entfernungsmarken (Entfernungs- ringe) lä t sich der Abstand eines Objektes bestimmen; zum Peilen dient eine Peilskala am Umfang des Bildes. Das Radarbild liefert eine Momentaufnahme der Umgebung. Die Bewegung von Objekten- z. B. Kurs und Fahrt anderer Schiff- kann aus der fortgesetzten Beobachtung der Echoanzeigen ermittelt werden. Die Identifizierung von Objekten aus der Radaranzeige ist schwieriger als bei opti- scher Betrachtung. Aktuelle technische Entwicklungen unterstützen die fortwährende Verfolgung von Echoanzeigen und ihre Auswertung. Die Ablage der vollständigen Radar- information in einem Speicher lä t darüber hinaus zu, die Erneuerungsrate des Bildes unabhängig vom Senderhythmus der Radaranlage zu machen. Diese Entwicklung führt zur Darstellung auf Videomonitoren.