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portada Der mediale Diskurs zur Klimamigration. Ein Terminus zwischen Macht, Grenze und Recht (en Alemán)
Formato
Libro Físico
Editorial
Idioma
Alemán
N° páginas
70
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
21.0 x 14.8 x 0.4 cm
Peso
0.10 kg.
ISBN13
9783346741561

Der mediale Diskurs zur Klimamigration. Ein Terminus zwischen Macht, Grenze und Recht (en Alemán)

Elias Wolff (Autor) · Grin Verlag · Tapa Blanda

Der mediale Diskurs zur Klimamigration. Ein Terminus zwischen Macht, Grenze und Recht (en Alemán) - Wolff, Elias

Libro Físico

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Reseña del libro "Der mediale Diskurs zur Klimamigration. Ein Terminus zwischen Macht, Grenze und Recht (en Alemán)"

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Katholische Fachhochschule Mainz (Soziale Arbeit und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt sich folgende übergeordnete Forschungsfrage: Wie werden der UN-Beschluss zum Asylrecht in Folge des Klimawandels und die Frage der Klimamigration in internationalen Online- sowie Printmedien dargestellt? Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei die Frage, inwiefern Konzepte von Grenze und kultureller Hegemonie mit der Darstellung des Diskurses der Klimamigration zusammenhängen. Die Migration aufgrund klimatischer Ursachen stellt in der Tat eine aktuelle und zukünftige globale Herausforderung dar. Doch ist ihre politische Dimension dabei nicht neu. Der Generaldirektor der Internationalen Organisation für Migration, William Lacy Swing, spricht von über 19 Millionen Binnenflüchtlingen im Jahr 2015, deren Migration auf Naturkatastrophen zurückzuführen ist. Politische und mediale Diskurse beschäftigen sich weltweit trotz dessen bis heute mit der Frage, ob es Klimamigration als alleinstellige Form der Migration gibt. Dabei bedarf es einer Diskussion um die rechtlichen und politischen Faktoren der Klimamigration. Diese wurde vor allem durch den Beschluss des UN-Menschenrechts-Ausschusses am 21. Januar 2020 begonnen. Das Gremium lie offiziell verkünden, dass der Klimawandel einen Anspruch auf Asyl begründen könne. Dieser Ausspruch eröffnete einen neuen Diskurs um die Klimamigration. Denn erstmals in der Geschichte bestätigte eine offiziell anerkannte Institution die Existenz der Klimamigration und lie den Staaten weltweit mitteilen, dass vom Klimawandel betroffene Menschen auch unter das Asylrecht fallen werden. Es braucht daher eine gesamtgesellschaftliche Diskussion über diese Art der Migration und eine internationale Regelung zum rechtlichen und politischen Umgang. Diesbezüglich spielen die Konzepte von Grenze und kultureller Hegemonie eine gro e Rolle.

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