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portada Alle zusammen oder jede(r) für sich? Über dies sozialräumliche Segregation in Halle (Saale) anhand des Stadtadressbuches von 1867 (en Alemán)
Formato
Libro Físico
Editorial
Idioma
Alemán
N° páginas
24
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
21.0 x 14.8 x 0.2 cm
Peso
0.05 kg.
ISBN13
9783346602299

Alle zusammen oder jede(r) für sich? Über dies sozialräumliche Segregation in Halle (Saale) anhand des Stadtadressbuches von 1867 (en Alemán)

Vincenz Von Roda (Autor) · Grin Verlag · Tapa Blanda

Alle zusammen oder jede(r) für sich? Über dies sozialräumliche Segregation in Halle (Saale) anhand des Stadtadressbuches von 1867 (en Alemán) - Von Roda, Vincenz

Libro Físico

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Reseña del libro "Alle zusammen oder jede(r) für sich? Über dies sozialräumliche Segregation in Halle (Saale) anhand des Stadtadressbuches von 1867 (en Alemán)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern ist die sozialräumliche Segregation in den Stra en der Stadt Halle (Saale) in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zwischen verschiedenen Bevölkerungsschichten zu beobachten? Die Arbeit beginnt mit einer kurzen Einführung zur (sozialräumlichen) Segregation, ihren Formen und einem Überblick über den Forschungsstand. Darauf folgen ein paar kurze Beispiele zum Auftreten sozialräumlicher Segregation in anderen Städten. Anschlie end wird die Methodik erläutert, mit welcher aus dem Stadtadressbuch eine Tabelle mit dem Segregationsindex der Stra en erstellt wurde. Diese wird dann im abschlie enden Kapitel des Hauptteils analysiert und interpretiert, bevor im Fazit versucht wird, die oben genannte Leitfrage zu beantworten. Schaut man heutzutage auf die deutschen Gro städte, so lässt sich in vielen eine Art der Quartierbildung und sozialräumlichen Segregation erkennen. Seien es ärmere Viertel wie Marzahn in Berlin, Chorweiler in Köln, die Neustadt in Halle (Saale) oder auch die reicheren wie Zehlendorf (Berlin), Hahnwald (Köln) und Giebichenstein (Halle). Für die meisten Menschen ist es heut-zutage vollkommen normal, dass es Stadtteile gibt, in welchen die reichere und andere in denen die ärmere Bevölkerung wohnt. Doch wie sahen die Städte vor 150 Jahren zur Zeit der frühen Industrialisierung aus? Gab es eine ähnlich nachvollziehbare Aufteilung in Arm und Reich? Diese Frage beantwortet die Kulturwissenschaftlerin Andrea Hauser für die Stadt Halle an der Saale mit Nein. Sie schreibt, dass es zwar in manchen Vierteln gewisse Dominanzen gegeben habe, nicht jedoch so eindeutig, dass man von einer sozialräumlichen Segregation sprechen kann. Vielmehr habe es eine kleinräumliche Segregation gegeben, bei welcher innerhalb der einzelnen Häuser und einzelner Stra en sich die Bevölkerungsschi

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